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FIA verlängert Nachmittagssitzung nach stundenlanger roter Flagge in Bahrain
- GPblog.com
Die Nachmittagssitzung des ersten Testtages der Wintertests in Bahrain wurde um eine Stunde verlängert. Am Mittwoch gingen alle Formel-1-Fahrer zum ersten Mal gemeinsam auf die Strecke, aber aufgrund von Problemen auf dem Bahrain International Circuit gab es eine einstündige rote Flagge. Daraufhin beschlossen die Formel 1 und die FIA, den Fahrern eine weitere Stunde Zeit zu geben und die Sitzung um 60 Minuten zu verlängern.
Ursprünglich sollte der erste Testtag bis 16:00 Uhr GMT, also 19:00 Uhr Ortszeit, dauern. Doch in der Wüste gingen plötzlich alle Lichter auf der Strecke aus, die Flutlichter und die Garagenbeleuchtung fielen aus und stürzten alle in die Dunkelheit. Diese Probleme dauerten etwa eine Stunde an, so dass die Rennleitung beschloss, das Rennen eine Stunde lang fortzusetzen. Als noch 50 Minuten auf der Uhr waren, kamen die Formel-1-Fahrer schließlich wieder heraus, um weiterzufahren.
FIA-Erklärung
Aufgrund der Probleme mit der Beleuchtung der Strecke, die etwa sechzig Minuten dauerten, beschloss die FIA, den Fahrern eine zusätzliche Stunde Testzeit zu geben. Die Session, an der unter anderem Max Verstappen, Charles Leclerc und Isack Hadjar teilnehmen, wurde verlängert, um den Fahrern der Nachmittagssession Zeit zu geben, ein paar Runden zu drehen.
"Nach dem Stromausfall während der Vorsaisontests in Bahrain haben sich die FIA, die Formel 1 und die Teams darauf geeinigt, die Nachmittagssession um eine Stunde zu verlängern, um die durch die rote Flagge verlorene Zeit auszugleichen. Die Sitzung wird nun um 20:00 Uhr Ortszeit enden", teilte die FIA mit.
Auch die Rennstrecke gab eine Erklärung zu den Problemen mit der Beleuchtung ab: "Heute gegen 17:00 Uhr führte ein Stromausfall aufgrund eines externen Umspannwerks zu einer Unterbrechung der Nachmittagssitzung auf der Strecke. Die Stromversorgung wurde inzwischen wiederhergestellt und die Nachmittags-Session wurde wieder aufgenommen. Wir danken allen für ihre Geduld", heißt es in der Erklärung.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Estéban den Toom erstellt.
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